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Ohnmacht der Frauen
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[简答题]Text A
Ohnmacht der Frauen
Wie kein anderer Beruf verk rpert jener des Ingenieurs Macht, die der Mensch über Teile der Natur erlangt hat. Dass an dieser Macht, wie übrigens auch an der politischen, Frauen relativ geringen Anteil haben, ist in den letzten Jahren immer st rker in deren Bewusstsein gerückt. Die Fernhaltung von Machtzentren – mag dies nun bewusst oder unbewusst geschehen (sein) – ist zweifellos eng mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknüpft. Am Arbeitsplatz zu Hause“ hat sich jahrzehntelang für eine Mehrheit kaum ein Verh ltnis zu Politik und Technik entwickeln k nnen: Zu den Promotoren einer technikorientierten Zivilisation haben Frauen in der Vergangenheit jedenfalls nur sehr selten geh rt.
Diesen historischen Sachverhalt dahingehend zu interpretieren, Frauen seien für technische Berufe weniger geeignet als M nner, ist zweifellos falsch. Zwar war in der Vergangenheit die schw chere k rperliche Konstitution verschiedentlich zum Anlass genomme
A. A.Die Frauen üben keine Machtpositionen aus, weil ihnen die traditionelle Rolle der Hausfrau zuf llt.
B.Die Frauen üben Machtpositionen aus und verbinden sie mit der traditionellen Rolle der Hausfrau.
C.Die Fernhaltung der Frauen von den Machtzentren ist nicht mit der ihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknüpft.
[单项选择]Text D Ein ArbeitsunfallHat der Mann von Frau Hoffmann einen Arbeitsvertrag bekommen Warum (nicht)
A. Ja, weil er versichert ist.
B. Nein, weil er noch in der Probezeit ist.
C. Nein, weil er Pole ist.
[简答题]Text B
Der Kampf um den Südpol
Im Sommer 1910 brachen fast gleichzeitig der Engl nder Robert Scott und der Norweger Roald Amundsen zu einer Expedition auf, die schon bald zu einem Wettlauf der beiden Rivalen werden sollte. Jeder wollte als erster Mensch den Südpol erreichen. Für Scott brachte die Expedition den Tod, für Amundsen den Triumph.
Die beiden Forscher waren sehr unterschiedlich auf die Gefahren und Strapazen einer solchen Reise vorbereitet. Scott geh rte zum Typ eines Weltreisenden, den man "Gentleman-Eroberer" nennen k nnte. Expeditionen betrachtete er als sportliches Freizeitvergnügen. Dilettantismus und fehlende Erfahrung waren für ihn keine Schande, sondern Prüfstein für Erfindungsreichtum und Improvisationstalent. Insofern war Scott ein Abenteurer. Zur Vorbereitung hatte er nur eine Probeexpedition unternommen, die schlecht geplant war und deshalb ein Misserfolg wurde. Scott zog aber keine Konsequenzen aus dieser Erfahrung.
Amundsen hingegen ging sehr gründlich
A. A.Er kannte die Gefahren sehr gut.
B.Er war nicht gut genug vorbereitet.
C.Er hat keine Depots errichtet.
[简答题]Text D
Die zentrale Bezugsgruppe der jungen Menschen ist – (__21__) den Cliquen der Gleichaltrigen, deren Bedeutung stark zugenommen hat – die Familie. Noch nie lebten so viele (__22__) -- 73 Prozent der Jugendlichen (__23__) dem Alter von 18 bis 21 Jahren – so lange im Haushalt ihrer Eltern wie heute. Fast alle 12- bis 29-J hrigen geben an, ein sehr gutes und (_24__) Verh ltnis zu ihren Eltern zu haben.
Eine Ursache für den l ngeren Verbleib in der Familie ist, dass immer mehr junge Menschen immer l nger im Bildungssystem bleiben. Ihr Qualifikationsniveau ist deutlich (_25__). Insgesamt erwerben 43.4 Prozent eines Jahrgangs (18- bis 20-J hrige) eine Studienberechtigung, 36 Prozent eines Jahrgangs nehmen dann auch mittelfristig ein Studium auf. (__26__) den Problemgruppen im Bildungssystem geh ren vor allem junge Menschen aus sozial schwachen Schichten und aus Migrantenfamilien.
Im Vergleich zu früheren Jugendgenerationen sind die Jugendlichen pragmatischer geworden und haben nicht
A. A.mit
B.in
C.innerhalb
D.an